Kinesiologie ist eine ganzheitliche Therapieform, die sich mit der Bewegung des menschlichen Körpers und ihren Auswirkungen auf die Gesundheit beschäftigt. Sie wurde in den 1960er Jahren von dem amerikanischen Chiropraktiker George Goodheart entwickelt und setzt auf die Annahme, dass Störungen im Körper durch Blockaden im Energiekreislauf entstehen können.
Sie wollen gesünder werden, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen? In diesem Beitrag von Daniel Hertig erfahren Sie alles über Kinesiologie und was Sie wissen müssen, um selber gesund zu werden.
Die Angewandte Kinesiologie ist ein wissenschaftlich nicht anerkanntes alternativmedizinisches Diagnose- und Therapieverfahren ohne belegte Wirksamkeit. Sie beruht auf der Annahme, dass sich gesundheitliche Störungen als Schwäche bestimmter Muskelgruppen manifestieren. Der Muskeltest wird auch körpereigenes Feedbacksystem genannt. Die Kinesiologin oder der Kinesiologe klärt in einem Gespräch zuerst Ihre Bedürfnisse ab. Wo stehen Sie? Was belastet Sie? Dann folgt der Muskeltest. Dazu wählen die Kinesiologinnen und Kinesiologen einen sogenannten Indikator-Muskel aus. Aus praktischen Gründen ist dies oft ein Armmuskel.
Das Ziel der kinesiologischen Therapiemassnahmen ist, dass die Energie im Körper wieder ungehindert fliesst. Kinesiologinnen und Kinesiologen nutzen verschiedene Techniken, um den Energiefluss auszugleichen. Sie halten oder klopfen zum Beispiel auf bestimmte Akupressurpunkte oder üben mit Ihnen bestimmte Atemtechniken.
Die Kinesiologie arbeitet mit verschiedenen Diagnose- und Behandlungsmethoden, die auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt sind. Zu den Diagnosemethoden zählen zum Beispiel Muskeltests, die dazu dienen, die Funktion von Muskeln und Organen zu überprüfen und mögliche Störungen aufzuspüren. Zu den Behandlungsmethoden gehören zum Beispiel die Akupressur, die Energiearbeit und die Verwendung von Schüßler-Salzen.
Die Kinesiologie wird in vielen Bereichen eingesetzt, um körperliche und seelische Beschwerden zu lindern. Sie kann bei Schmerzen, Stress, Ängsten, Erschöpfung, Schlafstörungen, Verhaltensproblemen und vielen anderen Beschwerden helfen.
Es gibt viele positive Erfahrungsberichte von Patienten, die von der Kinesiologie profitiert haben. Allerdings gibt es auch Kritik an der Kinesiologie, da sie nicht von der Schulmedizin anerkannt ist und ihre Wirksamkeit nicht wissenschaftlich belegt ist. Daher wird sie auch nicht von den Krankenkassen übernommen.
Für die Kinesiologie ist es wichtig, dass der Patient aktiv an der Therapie teilnimmt und seinen Lebensstil entsprechend anpasst. Sie ist daher eine gute Ergänzung zu anderen Therapien und kann dazu beitragen, dass sich der Patient wieder wohler fühlt und seine Gesundheit verbessert.
Es gibt verschiedene Gründe, warum man Kinesiologie nutzen könnte. Hier sind einige davon:
- Körperliche und seelische Beschwerden lindern: Kinesiologie wird in vielen Bereichen eingesetzt, um körperliche und seelische Beschwerden zu lindern. Sie kann bei Schmerzen, Stress, Ängsten, Erschöpfung, Schlafstörungen, Verhaltensproblemen und vielen anderen Beschwerden helfen.
- Gesundheit verbessern: Kinesiologie setzt auf die Annahme, dass Störungen im Körper durch Blockaden im Energiekreislauf entstehen können. Die Behandlungen zielen darauf ab, diese Blockaden zu lösen und den Energiekreislauf wieder in Balance zu bringen. Dadurch kann die Gesundheit verbessert werden.
- Individuelle Ansätze: Kinesiologie arbeitet mit individuellen Diagnose- und Behandlungsmethoden, die auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt sind. Dadurch wird sichergestellt, dass die Behandlung auf den einzelnen Patienten zugeschnitten ist und seine Beschwerden optimal angegangen werden.
- Aktive Teilnahme: Kinesiologie setzt darauf, dass der Patient aktiv an der Therapie teilnimmt und seinen Lebensstil entsprechend anpasst. Dadurch kann er auch langfristig an den Veränderungen arbeiten und seine Gesundheit verbessern.
Es ist wichtig zu beachten, dass Kinesiologie nicht von der Schulmedizin anerkannt ist und ihre Wirksamkeit nicht wissenschaftlich belegt ist. Sie sollte daher immer in Absprache mit einem Arzt oder einer anderen medizinischen Fachkraft genutzt werden und als Ergänzung zu anderen Therapien betrachtet werden.
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