Mentaler Stress ist oft die Ursache für chronische Schmerzen. Mentaler Stress bedeutet, dass im Gehirn die hohen Frequenzen überwiegen und dass das System in eine Linksdrehung versetzt wird. Die zu hohen Frequenzen werden mit der Zeit von den Elektronen der Hirnzellen über das Nervensystem auf den gesamten Körper übertragen. So können diese dynamischen Elektronen bei anhaltendem Stress in allen Nerven Entzündungen verursachen, da sie mit der Zeit auch die Protonen und Neutronen im Zellkern und somit die gesamten Nervenzellen in eine Hochfrequenzschwingung versetzen.
Diese entzündete Nervenzellen können nun überall im Körper weitere Zellen entzünden. Die Folge davon ist, dass einzelne Organe oder der gesamte Körper von dieser Dynamik erfasst wird, wodurch der gesunde Rhythmus des Körpers verloren geht und wir unter chronischen Schmerzen leiden. Die hohe Dynamik der Zellen überfordert unseren Körper und die Regeneration der Zellen leidet.
Das Problem bei chronischen Schmerzen
Das Problem bei chronischen Schmerzen ist oft, dass sie bestehen bleiben, auch wenn die Ursache – die Dynamik der Elektronen – weg ist, da die Körperzellen weiterhin mit zu hohen Frequenzen schwingen. Zudem kann unser Körper nicht zwischen verschiedenen Schmerzursachen unterscheiden: Nur ein bis zwei der wichtigsten Schmerzen setzen sich durch. Die Reduktion von nur einem Teil der Schmerzen bringt uns also keine Linderung.
In Schlafphasen ist der Parasympathikus aktiv. Tiefschlaf ist nur mit einer Frequenz aller Zellen zwischen 1 bis 3 Herz möglich. In allen anderen Schlafphasen beträgt sie zwischen 4 bis 8 Herz. Am Tag, wenn der Sympathikus aktiv ist, sollte die Frequenz in stressfreien Situationen unter 20 Herz sein. Intensive Denkarbeit lässt die Frequenz des gesamten Körpers kurzfristig bis auf 40 Herz ansteigen. Danach sollten wir aber wieder zur Ruhe kommen, damit sich die Frequenz unseres gesamten Körpers wieder senken kann. Konstante Höchstleistungen verhindern jedoch eine Beruhigung der Frequenz.
Das Gehirn ist in der Lage, mit bis zu 100 Herz zu schwingen und überträgt diese Frequenz auf den ganzen Körper. Eine Frequenz von über 20 Herz verhindert jedoch die Regeneration und überlastet uns: Wir werden unruhig und altern schneller. Wer mit über 30 Herz schwingt, ist meistens hypernervös und schläft auch schlecht (ADHS). Wer regelmässig mit über 40 Herz schwingt, hat oft einen hohen Cortisolspiegel und Entzündungen; insbesondere Nervenentzündungen, was zu mehreren und chronische Schmerzen führt.
Die Medizin stoppt die hohen Schwingungen gerne mit Psychopharmaka und Entzündungs- sowie Schmerzmitteln. Durch die beruhigten Nervenzellen gehen auch die Entzündungsherde meist wieder zurück. Leider haben diese Medikamente Nebenwirkungen; sie müssen über längere Zeit eingenommen werden und machen teilweise süchtig. Bleibt die Stresssituation bestehen, ist diese Medikamenteneinnahme jedoch oft der einzige Weg. Chronische, festsitzende Schmerzen sind die Folgen der über Jahre dauernden Auswirkungen des feinstofflichen Stresses auf die feststoffliche Masse des Körpers.
Solange keine statischen Probleme der Masse die Schmerzprobleme verursacht haben, solange macht es Sinn, die Ursache über rechtsdrehende Elektronen über Nacht zu behandeln. Zwar dauert die Therapie mit der NanoMatte mehrere Monate, wenn nicht sogar Jahre. Dafür ist das Resultat aber nachhaltig wirksam und löst dabei das Grundproblem de Nerven. Es gibt aus meiner Sicht weltweit kein anderes Mittel um die gestressten Nerven über Nacht wieder so effizient regenerieren zu lassen. Sobald die Grundfrequenz des Körpers sich in der Nacht auf diesen tiefen Frequenzen wieder eingependelt hat, kann sich der Körper sich auch wieder optimal regenerieren. Wer gerne wissen möchte, ob die NanoMatte ihm helfen kann und sich gerne kostenlos testen lassen möchte, findet mehr dazu auf: https://selbergesundwerden.com.
Video zu diesem Thema: https://youtu.be/8SeIr3GHxYM
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