Viele Menschen leben heute mit vielen verschiedenen Unverträglichkeiten. Diese können sich selbst erst im späten Alter bei uns Menschen entwickeln. Manch anderer hat hingegen schon in den Kindheitsjahren mit Unverträglichkeiten zu kämpfen. Diese können sich auf zahlreiche Weisen zeigen und sind oftmals schwer zu analysieren.



Sie wollen gesünder werden, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen? In diesem Beitrag von Daniel Hertig zu Lebensmittel-Unverträglichkeit erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um selber gesund zu werden.

Die Zahl dieser Menschen mit Unverträglichkeiten nimmt rasant zu. Die Ursachen dafür sind breit gefächert. Es wird beispielsweise davon gesprochen, dass Zusatzstoffe in unserer Nahrung und längere Antibiotika-Einnahmen sowie Magen-Darm-Infekte unsere Darmflora in ein Ungleichgewicht bringen können. Das beeinträchtigt unsere Darmfunktion und unser gesamtes Mikrobiom. Was jedoch noch viel mehr zunimmt, sind die diffusen Unverträglichkeiten.

Was sind die Ursache von Unverträglichkeiten?
Unverträglichkeiten oder Intoleranzen können viele Ursachen haben. Manche Menschen werden bereits mit gewissen Unverträglichkeiten geboren. Sie treten immer dann auf, wenn unser Organismus einzelne Nahrungsbestandteile nicht gänzlich abbauen kann. Für den Abbau der Nahrung, die wir täglich zu uns nehmen, sind Enzyme zuständig. Sie sind in großen Mengen in unserem Verdauungstrakt enthalten.
Ein Mangel an bestimmten Enzymen kann dazu führen, dass bestimmte Nahrungsmittel nicht wie gewohnt abgebaut werden können. Ist beispielsweise zu wenig von dem Enzym Laktase vorhanden, kann unser Körper keinen Milchzucker abbauen. In diesem Fall sprechen wir von einer Laktoseintolleranz oder Unverträglichkeit gegenüber Milchprodukten. Bakterien übernehmen in unserem Darm dann bei der Verdauung die Aufgaben der Enzyme. Bei diesem Vorgang entstehen Gase, die unter anderem unangenehme Blähungen und Bauchschmerzen verursachen können.


Die Ursache von unerklärbaren Unverträglichkeiten ist schwerer zu analysieren. Oftmals sind mehrere Gründe für die Entstehung vorhanden. Intoleranzen entstehen im Normalfall nicht plötzlich, sondern über einen langen Zeitraum.

Welche Unverträglichkeiten treten am häufigsten auf?

Die Auslöser von Unverträgichkeiten im Überblick

  1. Milchzuckerunverträglichkeit/ Laktoseintoleranz
    Etwa 15 % der Deutschen leiden unterer eine Laktoseintoleranz. Diese setzt oftmals erst nach einer spezifischen Menge von Milchprodukten ein, die verzehrt werden. Der Grund hierfür ist ein Enzymmangel, der viele Ursachen haben kann.
  2. Fruktoseunverträglichkeit
    Fruchtzucker oder auch Fruktose genannt, verleiht dem Obst, dass wir essen, seine Süße. Etwa jeder zehnte Deutsche ist von dieser Unverträglichkeit in gewisser Weise betroffen. Manche Menschen können gar keinen oder kaum Fruktose zu sich nehmen. Bei anderen äußern sich typische Symptome erst nach der Aufnahme größerer Mengen Obst. Der Grund der Unverträglichkeit ist ein Mangel an Transporteiweißen, die die Fruktose durch unser Blut befördern. Sobald alle Transporter ausgelastet sind, kommt es zu Problemen bei der Verdauung.
  3. Glutenunverträglichkeit
    Wer gegenüber Gluten eine Unverträglichkeit entwickelt, kann dies meist auf eine Kombination von genetischen Veranlagungen und äußeren Einflüssen zurückführen. Die Unverträglichkeit selbst besteht gegen die Klebereiweiße verschiedener Sorten von Getreide. In schweren Fällen, die oft seit dem Kindesalter vorliegen, sprechen wir von einer Zöliakie. Dies entspricht quasi einer Gluten-Allergie.
  4. Histaminunverträglichkeit
    Bei der Histaminunverträglichkeit reagiert unser Körper auf eine erhöhte Menge an Histamin. Histaminhaltige Lebensmittel wie viele Fertigprodukte sollten bei einer Intoleranz gegen frische Produkte getauscht werden. Vor allem Frauen mittleren Alters entwickeln häufig diese Art der Unverträglichkeit.
  5. Saccharoseintoleranz
    Bei dieser Art der Unverträglichkeit gelingt es unserem Körper nicht gewöhnlichen Haushalts- oder Malzzucker abzubauen. Das kann, wie bei vielen anderen Unverträglichkeiten, bei einigen Betroffenen in bestimmten Mengen der Fall sein, bei anderen hingegen gänzlich.

Es ist wichtig zu beachten, dass Unverträglichkeiten von Allergien zu unterscheiden sind. Allergien sind Überempfindlichkeiten des Immunsystems gegenüber bestimmten Substanzen und können schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen haben. Im Gegensatz dazu sind Unverträglichkeiten in der Regel weniger schwerwiegend und verursachen Symptome wie Bauchschmerzen und Durchfall, aber keine lebensbedrohlichen Reaktionen wie bei Allergien.

Wann treten Unverträglichkeiten auf?
Unverträglichkeiten sind oft schwer zu analysieren, da sie nicht direkt nach der Aufnahme von Nahrungsmitteln auftreten. Unsere Verdauung braucht je nach Menge und Art der Lebensmittel unterschiedlich lang. Alle Symptome treten also zeitverzögert nach dem Essen auf. Häufig ist dies zwischen 6 und 72 Stunden nach dem Verzehr der Fall. Zudem treten Symptome oftmals nur langsam nach und nach auf, was eine Diagnose zusätzlich erschweren kann.

Was sind typische Symptome von Unverträglichkeiten?
Die Symptome von Unverträglichkeiten sowie unerklärbaren Unverträglichkeiten können sich auf viele verschiedene Weisen äußern. Häufig zählen zu ihnen:
Verdauungsbeschwerden wie Durchfall
Blähungen
Sodbrennen
Bauchkrämpfe
Hautausschlag
Schwindel
Kopfschmerzen
Allgemeine Abgeschlagenheit
unerklärbare Unverträglichkeiten und ihre Symptome

Welche Krankheiten stehen im Zusammenhang mit unerklärbaren Unverträglichkeiten?
Die Unverträglichkeits-Problematik tritt oft auch in Kombination mit anderen Krankheiten auf:
Asthma, Lungenprobleme, Schleim
Neurodermitis, Psoriasis und andere Hautkrankheiten
Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn
Alle rheumatischen Krankheiten

Habe ich eine Allergie oder eine Unverträglichkeit?
Eine Allergie ist eine Überreaktion unseres Immunsystems auf einen bestimmten äußeren Einfluss. Es kann sich dabei um Nahrung oder andere Dinge handeln. Eine allergische Reaktion wird von unserem Körper bei der Berührung beziehungsweise Aufnahme ausgelöst. Meist handelt es sich dabei um Hautausschlag, Jucken, einer laufenden Nase oder Magen-Darm-Probleme. Eine Unverträglichkeit hingegen ist ein Enzym-Mangel oder eine Fehlfunktion unseres Verdauungstraktes. Der Ursprung dafür kann von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein und tritt meist nur nach und nach auf. Eine eingeschränkte Fähigkeit Nahrungsmittel zu verdauen zeigt sich oft in Magen-Darm-Problemen, Blähungen und Unwohlsein.
Da die Symptome von Allergien und Unverträglichkeiten teils übereinstimmen, sollte zunächst abgeklärt werden, um was es sich genau handelt. Allergien können mithilfe von Allergietests durchgeführt werden. Bei Unverträglichkeiten gestaltet sich das Ganze etwas schwieriger.

Wie können Unverträglichkeiten festgestellt werden?
Wir Menschen möchten alles absolut und genau wissen, aber die Unverträglichkeiten sind relativ. Wenn wir einen IGM-Bluttest machen, ist dieser ebenso relativ und ungenau. Das kann zum einen darauf zurückgeführt werden, dass die Datenbank nicht wissen kann, welche Weizen- oder Milchqualität in welcher Menge genommen wurde. Zudem ist der IGM-Test nur bei Nahrungsmitteln, welche in den letzten 4 Tagen gegessen wurden, überhaupt interpretierbar. Die Qualität unserer Nahrungsmittel ist heute so unterschiedlich, dass wir praktisch keinen verlässlichen Anhaltspunkt mehr haben. Tests sind also oft nicht aussagekräftig. Hingegen hilft es bewiesenermaßen sein Immunsystem zu kräftigen. Wenn alle Enzyme in unserer Verdauung wieder aktiv sind und sich vermehrt haben, bleiben die Probleme aus.
IGM Test bei unerklärbaren Unverträglichkeiten

Was sind typische Auslöser von unerklärbaren Unverträglichkeiten?
Alle Unverträglichkeiten sind relativ. Sie sind relativ zu der Menge, welche wir essen – aber auch relativ zu der Qualität des Produktes. Weizen ist heute beispielsweise nicht mehr gesund. Wenn jemand Unverträglichkeiten gegenüber Weizenprodukten hat, reichen schon 10 Gramm Pizzateig aus, um eine negative Reaktion in unserem Körper auszulösen. Der Grund dafür ist, dass dieser hoch allergen ist. Erst bei 80 Gramm Vollkornbrot (deutlich weniger allergen) entsteht eine ähnliche Reaktion. Wenn jemand eine Milchunverträglichkeit hat, reichen schon 20 ml UHT-Milch aus, um Symptome zu verursachen. Hingegen entsteht bei der Milch, die direkt nach dem Melken getrunken wird, erst nach 100ml eine Reaktion.

Wie entstehen unerklärbare Unverträglichkeiten?
Das Hauptproblem bei der Nahrungsmittelqualität ist, dass wir keinerlei Wissen über die Anzahl der darin enthaltenen Biophotonen und gesunden Quanten haben. Wir erhalten als Konsumenten nur Einblick in das, was wir sehen. Leider nicht in das, was wir spüren. Genau das ist der springende Punkt. Wir spüren erst die schlechte Qualität, wenn wir das Nahrungsmittel gegessen haben. Die Unverträglichkeiten sind dann nicht mehr weit weg.

Nebst dem Mangel an gesunden Biophotonen und Quanten erhalten wir tagtäglich eine massive Überdosis an ungesunden chaotischen Schwingungen. Jeder Mensch hat eine andere Resistenz gegenüber diesen chaotischen Schwingungen. Unser Immunsystem erhält über die Nahrung immer weniger geordnete, gesunde Schwingungen. Es wird aber dafür konstant mit chaotischen, ungesunden Schwingungen bombardiert. Wenn wir uns dies vor Augen halten, erkennen wir, dass das Immunsystem immer wieder an seine Grenzen kommt. Das geschieht nämlich immer dann, sobald die Unordnung zu übergriffig wird. Ordnung ist für das Immunsystem, nicht nur das halbe, sondern das ganze Leben.

Welche Therapie hilft mir dabei meine Unverträglichkeiten zu bekämpfen?
Wir empfehlen das Buch „umsteigen“ vom Chaos zur Ordnung zu lesen. Dort ist das gesamtes Wissen von Daniel Hertig rund um die Ernährung bestens beschrieben. Danach empfehlen wir den Darm sowie das Immunsystem mit unseren Stoffwechsel-Komplexmitteln von FormSlim zu sanieren. Wenn der Darm zu schwach ist, sollte dieser mit dem Repuls-Gerät energetisiert werden. Nur wenn genügend Enzyme vorhanden sind, geben wir unserem Körper die Möglichkeit, sich selbst zu regenerieren. Unverträglichkeiten können auf diese Weise überwunden werden. Bei chronischen oder schweren Unverträglichkeiten empfehlen wir, auch unsere NanoCampo Nano-Magnetfeldmatten zu nutzen. Wenn der Körper die Heilung nicht mehr richtig vollbringen kann, dann kann diese Lösung eine enorme Verbesserung der Lebensqualität mit sich bringen.

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Ich bin gerne für Sie da! Kontakt unter: daniel.hertig@haselhalde.ch

Video zu diesem Thema: https://youtu.be/1voIk4P3BXM

Alle hier vorgestellten Informationen beziehen sich auf sogenannte alternative Verfahren, die wissenschaftlich und schulmedizinisch nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen ausschließlich auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Methoden selbst, sind aber nach schulmedizinischen Maßstäben nicht hinreichend valide wissenschaftlich belegt und mit herkömmlichen technischen Messmethoden (am System) nicht nachweisbar.  Falls Sie eine ernsthafte Erkennung haben, sollten Sie jedoch unbedingt Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie mit einem neuen Behandlungsplan oder einer Kur beginnen, die die Verwendung dieses Geräts beinhaltet.